Key-Visual Deutscher Jugendfilmpreis 2024

Willkommen beim Deutschen
Jugendfilmpreis ...

... dem Wettbewerb für Filmtalente bis 25 Jahre. Mit mehr als 100.000 Teilnehmenden in 30 Jahren ist er eines der größten bundesweiten Foren für junge Filmschaffende. Der Deutsche Jugendfilmpreis ist offen für alle Themen, Genres und Umsetzungsformen. Zusätzliche Gewinnchancen bietet das Jahresthema #OK BOOMER,!?. Zu gewinnen gibt es Preise im Gesamtwert von 12.000 Euro.

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Danke für Eure Einreichungen – so geht es weiter ...

Der Einsendeschluss zum diesjährigen Wettbewerb ist am 15. Januar 2024 geendet. Vielen Dank für Eure zahlreichen Filme! Solltet ihr noch Fragen haben, meldet euch einfach per Mail bei uns. Jetzt bereiten wir erstmal alles für das Auswahlgremium und die Jury vor. Anfang April melden wir uns dann mit den Ergebnissen, welche Filme beim 37. Bundes.Festival.Film. gezeigt werden und für eine Auszeichnung nominiert sind. Habt bis dahin bitte noch ein wenig Geduld.

 

Praktikum beim 37. Bundes.Festival.FIlm.

Du hast Freude an junger Filmkultur und Lust, bei den Festivalvorbereitungen unseres nächsten Festivals dabei zu sein? Dann bewirb dich jetzt für ein Praktikum beim Bundes.Festival.Film.! Hier bekommst du einen tiefen Einblick in die Konzeption, Organisation und Durchführung eines bundesweiten Filmfestivals. Unterkunft und Verpflegung werden gestellt – und sogar eine kleine Vergütung ist drin. Praktikumszeitraum: Anfang April bis Ende Juni 2024. Bewerbungsschluss ist der 15. Januar 2024. Wir freuen uns auf deine Bewerbung! Hier geht's zur vollständigen Ausschreibung.

 

Foto Tobias Wiemann

"Als ich das erste Mal als Zuschauer beim Jugendfilmpreis saß, dachte ich mir: „Junge Menschen erzählen ihre Geschichten in Kurzfilmen und hunderte Menschen wollen das auch noch sehen?! Das will ich auch probieren.“ Das war für mich der Anstoß Filme zu machen."

Tobias Wiemann/Regisseur
(2005 im Wettbewerb mit "Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer")

 
Foto Nora Fingscheidt

„Als wir vor fast 10 Jahren den Deutschen Jugendfilmpreis in Silber bekamen war das eine tolle Auszeichnung. Große Freude, große Aufregung, große Pläne. Doch Rückschläge und Zweifel gehören dazu, nicht aufzugeben ist wichtig. Auch um für solche Zeiten Kraft zu sammeln, sind Wettbewerbe wie der Deutsche Jugendfilmpreis eine große Hilfe.“

Nora Fingscheidt / Regisseurin
(2008 im Wettbewerb mit "Auszeit")

 

"Wenn man in einem Kino mit lauter fremden Menschen sitzt, während der eigene Film läuft, fängt man an sich in die Köpfe und Gedanken dieser Menschen zu denken. Ich konnte meinen Film zum ersten Mal „mit neuen Augen“ sehen - und auf einmal wusste ich, was ich da eigentlich gemacht hatte. Diese Erfahrung werde ich nie vergessen."

Sven Taddicken / Regisseur
(1994 im Wettbewerb mit "Spray")

 
Foto Julia von Heinz

"Ich möchte jeder jungen Regisseurin und jedem jungen Regisseur empfehlen, beim Deutschen Jugendfilmpreis einzureichen. Die erste eigene Vorstellung vor Publikum, Begegnungen mit Filmemachern, Gespräche bis in die Nacht und dann auch noch Preise - eine riesige Motivation, weiter zu machen!"

Julia von Heinz / Regisseurin
(2002 im Wettbewerb mit "Doris")

 
Foto Tom Lass (by Niklas Vogdt)

„Der Wettbewerb hat für mich viel in Bewegung gesetzt! Toll, dass es so eine Plattform gibt, die jungen Filmemacherinnen und Filmemachern die ersten Schritte ermöglicht.“

Tom Lass / Regisseur & Schauspieler
(2008 im Wettbewerb mit "Stiller Frühling")

 
Foto Florian Lukas (by Jan Rickers)

„Der Deutsche Jugendfilmpreis war mein erster Preis. Ich hab ihn mir geteilt mit meinem besten Freund Norbert, der Regie führte. Zwei Freunde machen einen Film und gewinnen einen Preis. Spaß und Anerkennung, darum geht es hier!“

Florian Lukas / Schauspieler
(1996 im Wettbewerb mit "Die deutsche Bankräuberin")

 
Foto Anja Flade-Kruse

„Ohne diesen Wettbewerb wäre ich wohl nie auf die Idee gekommen, dass Filmen mehr für mich werden kann, als ein ungewöhnliches Hobby. Dass er junge Menschen wie mich damals aus ihrer filmischen Isolation herausholt, ist für mich die größte und nachhaltigste Film- und Talentförderung, die es in Deutschland gibt.“

Anja Flade-Kruse / Drehbuchautorin
(1997 im Wettbewerb mit "Änderungen vorbehalten")

 
Foto Felix Stienz

"Der Deutsche Jugendfilmpreis. Quasi die Mutter der Nachwuchs-Filmwettbewerbe. Sorgsam und zärtlich nimmt er Dich an die Hand, ermutigt, beschützt und lobt Dich. Und daran denkt man immer wieder sehr gerne zurück - das vergisst man nicht. Wer vergisst schon seine Mutter!"

Felix Stienz / Regisseur
(2008 im Wettbewerb mit "Antje und wir")

 
Foto Benjamin Quabeck

„Mein erster größerer Film, der im Familienkreis komplett durchgefallen war, gewann hier vor vielen Jahren einen Preis als Experimentalfilm und das war für mich eine wichtige Bestätigung. Nur ein paar Wochen später habe ich mich an der Filmhochschule beworben und so meinen Weg als professioneller Filmemacher eingeschlagen.“

Benjamin Quabeck / Regisseur
(1996 im Wettbewerb mit "Wind.")

 
Foto Janek Rieke (by Thomas Leidig)

"Für mich war die Vorstellungen meines Films wie eine Erweckung. Ich habe zum erst Mal erlebt, dass 200 Leute gleichzeitig meinen Film angucken und dann lachen die auch noch an den richtigen Stellen. 200 Leute gleichzeitig zum Lachen gebracht - das war überwältigend."

Janek Rieke / Schauspieler
(1990 im Wettbewerb mit "Die letzten Helden") 

 

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Über den Wettbewerb

Der Deutsche Jugendfilmpreis ist ein bundesweites Forum für die Filmproduktionen von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Der Wettbewerb wird seit 1988 ausgeschrieben und zählt mit jährlich über 600 Einreichungen zu den reichweitenstärksten Veranstaltungen seiner Art. Die Organisation liegt in den Händen des Deutschen Kinder- und Jugendfilmzentrums (KJF), das den Wettbewerb im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend jedes Jahr durchführt.

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Das Deutsche Kinder- und Jugendfilmzentrum (KJF) bietet im Rahmen der Organisation und Durchführung des 36. Bundes.Festival.Film. einen Praktikumsplatz an.